Mosajco
La Medusa Grand Hotel


Umgebung

Amalfiküste

Amalfiküste

Blaues Meer und blauer Himmel. Ortschaften hoch oben auf den Felsen und eine Architektur, die ein Herausforderung für die Natur ist. Unberührte Landschaften und antike Fischerdörfer.

Eine unvergessliche Küste. Aufgrund ihrer Schönheit wurde sie von der UNESCO zum Welterbe erklärt und man kann sie nicht mit Worten beschreiben. Man muss sie mit eigenen Augen gesehen haben, um dann von ihr zu träumen. Offenes kristallklares blaues Meer. So kann man das Meer von Amalfi und Positano beschreiben, hier vereinen sich die Golfe von Neapel und Salerno, das unberührte Mees des Cilento.


Jede Ortschaft stellt eine große Terrasse dar, deren blühende Gärten im strahlenden Sonnenschein liegen und wie Perlen die Kulisse der Amalfiküste bilden. Die gesamte Strecke von Vietri sul Mare bis zur Halbinsel von Sorrent ist voller wertvoller Perlen. Nach jeder Kurve wird man von einer neuen Kulisse und neuen Emotionen unter offenem Himmel überrascht, die Geschichte und Faszination ausdrücken.


Sehenswert : Acciaroli – Agropoli – Amalfi – Atrani - Capaccio – Cetara – Conca dei Marini – Maiori – Minori – Paestum – Palinuro – Ravello – Cetara – Tramonti – Vietri sul Mare – Ravello

Castellammare di Stabia

Castellammare di Stabia

An jener Stelle, die den Golf von Neapel von der Halbinsel Sorrent trennt, liegt ein kleinerer Golf, der seinen Namen
von der Stadt erhält. Castellammare di Stabia hat antike Ursprünge. Ihr Name stammt von einer Festung aus dem 9. Jhdt., die vom Volk von Sorrent zum Schutz seines Herzogtums errichtet wurde.


Es gibt viele Zeugen der geschichtlichen Vergangenheit: die mittelalterliche Burg, den Dom, das archäologische Museum oder Antiquarium, den Königlichen Palast Quisisana, Villa San Marco und Villa Arianna. Sehenswert sind auch die Kirche Santissimo Salvatore und die Grotte San Biagio. Castellammare di Stabia verdankt seine Berühmtheit auch seinen Thermen: die antiken „Antiche Terme Stabiane“ und die neueren „Nuove Terme“ auf dem Hügel Solaro.


In Castellammare di Stabia hat man auch die Gelegenheit zu Wanderungen in jenen Bergen, die den Golf dominieren, wie die Monti Lattari, oder in Ortschaften mit herrlichem Panorama wie Lettere. Aufgrund seiner zentralen Lage bieten sich auch Ausflüge nach Pompei und auf die Halbinsel von Sorrent an. Außerdem hat Castellammare eine berühmte Schiffswerft, von der Meeresriesen jeder Art vom Stapel laufen.

Pompei

Pompei

Es gibt weltweit keine andere mehr als 2000 Jahre alte Stadt, die auch heute noch aufgrund des Ausbruchs des Vesuvs am 29. August 79 n.Chr. fast vollständig erhalten ist, nachdem sie bis zum Jahr 1594 von Asche bedeckt geblieben ist. Im Rahmen von Kanalbauten durch den Architekten Domenico Fontana wurde sie zufällig entdeckt.


Erst in neuerer Zeit wurde jedoch drei Fünftel der Stadt zuerst durch den Archäologen Amedeo Maiuri(1924), er legte Villa Jovis di Capri frei, und später durch De Franciscis (1961)zugänglich gemacht. Heute wird das weltweit bekannte Pompei von Touristen aus der ganzen Welt besucht. Außer den Ausgrabungen von Pompei sind auch das Amphitheater, die Villa dei Misteri, der Apollo-Tempel und der der Madonna di Pompei geweihte Kirchenkomplex sehenswert: die Basilika, die Wallfahrtskirche von Pompei und das Päpstliche Museum Santuario di Pompei.

Ercolano

Ercolano

Das auf den Abhängen des Vesuvs gelegene Ercolano zeichnet sich durch ein ganzjährig mildes Klima und ein Panorama aus, das vom Vesuv bis hin über den gesamten Golf von Neapel reicht. Dieser weltberühmte Fremdenverkehrsort ist für den Vulkanausbruch im Jahr 79 n.Chr. berühmt, bei dem er gemeinsam mit Pompei verschüttet wurde.

Im Ausgrabungsbereich kann man die Casa dei Cervi, die Casa del Bicentenario, die Casa d'Argo, die Casa del Bel Cortile, die Casa del Mosaico, die Casa del Tramezzo di legno, die Casa del rilievo di Telefo, das Pistrinum und die Palestra besichtigen. Sehenswert sind außerdem die Villa dei Papiri sowie die Terme Suburbane. Nicht zu versäumen sind das Virtuelle Archäologische Museum(MAV ) und die barocken Villen der Goldmeile( Miglio D'Or0).
 Ercolano hat jedoch auch eine anderes wichtiges Wahrzeichen: die Blumenzucht, vor allem bekannt für Nelken und Rosen, die in ganz Italien vertrieben werden. Dank ihres kleinen Hafens verfügt die Stadt auch über eine beachtenswerte Fischereiflotte.
Sehenswert ist in Ercolano auch der Markt von Pugliano, bekannt für den blühenden Handel mit gebrauchter Kleidung.

Neapel

Neapel

Neapel, die Hauptstadt der Region Kampanien, gehört sowohl aufgrund der Lage und ihrer Sehenswürdigkeiten zu den schönsten Städten Süditaliens und wird von vielen als die Perle Italiens bezeichnet. Ihre Lage ist in der Tat wirklich einzigartig: eingebettet zwischen der Halbinsel Sorrent und den Phlegräische Felder, dominiert vom gewaltigen Vesuv. Neapel zu entdecken bedeutet, unvergessliche Emotionen zu verspüren, nicht nur aufgrund des natürlichen Panoramas, sondern auch aufgrund seiner Geschichte und Kultur, vom Rathhausplatz (Piazza Municipio) und der Burg Maschio Angioino (Castel Nuovo) bis hin zur Piazza del Plebiscito mit dem Königlichen Palast und der Basilika San Francesco di Paola.


Außerdem sehenswert sind das Theater San Carlo, das Kloster Santa Chiara, der Dom von Neapel, die Jesuitenkirche, das Barockkirchlein Capella Sansevero, die Burg Castel Sant'Elmo, die Hafenburg Castel dell'Ovo sowie die herrliche Altstadtstraßen Via Caracciolo und Spaccanapoli mit Via dei Presepi und Via degli Artigiani, Via San Gregorio Armeno und Via San Biagio dei Librai.

 

Sorrent

Sorrent

Über die Gründung der Stadt ist nichts Genaues bekannt, sicher ist jedoch das sie schon für Griechen und Etrusker eine wichtige Handelsstadt darstellte. Heute ist Sorrent ein international bekannter Fremdenverkehrsort, nicht zuletzt aufgrund einer Reihe von antiken Traditionen, die von der Weingastronomie bis hin zum Handwerk reichen. In Sorrent werden Orangen, Zitronen, Nüsse, Oliven und eine reichhaltige Auswahl an Käsesorten produziert; auch der Weinbau ist berühmt. Sehr renommiert sind auch die Intarsienarbeiten mit erlesenen Möbelstücken, die Klöppelspitzen aus Seide seit dem 16. Jhdt. sowie Halstücher und Korallenketten.
All das findet man in den malerischen versteckten Läden in den Gassen von Sorrent. In Sorrent kann man auch viele religiöse Bauwerke wie das Erzbistum, die Basilika Sant'Antonio, die Kirche S. Maria del Carmine, die Kirche San Francesco d'Assisi, den Dom von Sorrent und das Kloster S. Maria delle Grazie. Sehenswert sind auch das Museum Correale di Terranova, der Adelssitz Sedile Dominova und die Via della Pietà.



Golf von Neapel

Golf von Neapel

Über die Gründung der Stadt ist nichts Genaues bekannt, sicher ist jedoch das sie schon für Griechen und Etrusker eine wichtige Handelsstadt darstellte. Heute ist Sorrent ein international bekannter Fremdenverkehrsort, nicht zuletzt aufgrund einer Reihe von antiken Traditionen, die von der Weingastronomie bis hin zum Handwerk reichen. In Sorrent werden Orangen, Zitronen, Nüsse, Oliven und eine reichhaltige Auswahl an Käsesorten produziert; auch der Weinbau ist berühmt. Sehr renommiert sind auch die Intarsienarbeiten mit erlesenen Möbelstücken, die Klöppelspitzen aus Seide seit dem 16. Jhdt. sowie Halstücher und Korallenketten.
All das findet man in den malerischen versteckten Läden in den Gassen von Sorrent. In Sorrent kann man auch viele religiöse Bauwerke wie das Erzbistum, die Basilika Sant'Antonio, die Kirche S. Maria del Carmine, die Kirche San Francesco d'Assisi, den Dom von Sorrent und das Kloster S. Maria delle Grazie. Sehenswert sind auch das Museum Correale di Terranova, der Adelssitz Sedile Dominova und die Via della Pietà.


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